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Von alten Mustern zu neuen Routinen: Gewohnheiten ändern

Schritt für Schritt schlechte Gewohnheiten ablegen

Der Urlaub ist vorbei, und der Alltag kehrt langsam zurück. Es ist die perfekte Gelegenheit, um Gewohnheiten zu ändern. Denn nun ist der Zeitpunkt, wo vieles neu organisiert werden muss. Somit ist es der ideale Zeitpunkt, um ungeliebte Verhaltensmuster abzulegen und Raum für positive Veränderungen zu schaffen.

Gewohnheiten sind feste Verhaltensmuster, die unser Gehirn durch Wiederholung verinnerlicht hat. Sie helfen uns, den Alltag effizienter zu gestalten, doch nicht jede Gewohnheit ist auch gut für uns. Schlechte Angewohnheiten können unseren Fortschritt und unser Wohlbefinden beeinträchtigen. Aber wie gelingt es, diese unerwünschten Muster zu durchbrechen?

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, was Gewohnheiten sind und wie man sie verändern kann. Jetzt konzentrieren wir uns darauf, wie Sie den Kreislauf schlechter Gewohnheiten erkennen und durchbrechen können.

Wie entstehen Gewohnheiten?

Gewohnheiten sind automatische Verhaltensmuster, die unser Gehirn durch Wiederholung verinnerlicht hat. Sie sparen Energie und geben uns Sicherheit sowie Struktur.

Einfache Routinen entdeckt man bereits beim Zähne putzen. Zuerst Wasser auf die Bürste oder die Zahnpasta? Beim Putzen sich im Spiegel betrachten oder in der Wohnung umhergehen?

Die Gewohnheiten entstehen durch einen Auslöser, der eine gewohnte Handlung in Gang setzt. Anschließend wird durch diese Handlung das Belohnungsystem im Gehirn aktiviert. Weitere Informationen erhalten Sie im Beitrag “Die Macht der Gewohnheiten: Wie Sie unseren Alltag prägen”.

Das gilt jedoch auch für Gewohnheiten, die dem Körper nicht unbedingt gut tun. So greifen wir in stressigen Momenten beispielsweise nach der Schokolade. Oder sofort nach dem Handy, wenn wir uns Langweilen. Diese Muster zu durchbrechen, erfordert das Bewusstsein für ihre Auslöser. Auch braucht es die Bereitschaft, sie durch neue, positive Routinen zu ersetzen.

Schlechte Gewohnheiten ablegen: Der Weg zur Veränderung

Schlechte Angewohnheiten begleiten uns oft unbemerkt durch den Alltag. Das Problem dabei: Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen guten und schlechten Gewohnheiten. Es geht ihm allein darum, die gewohnte Routine auszuführen und die damit verbundene Belohnung zu erhalten.

Ob diese Gewohnheit gesund oder schädlich ist, spielt dabei keine Rolle. Deshalb fällt es uns so schwer, ungeliebte Verhaltensmuster loszuwerden. Man denke nur an das Feierabend-Bier oder die Chips beim Fernsehen.

Das Belohnungssystem in unserem Gehirn ist ein mächtiger Motor für Gewohnheiten. Denn schließlich folgt auf jede gewohnte Handlung auch eine Belohnung. Doch wie können wir aus diesem Kreislauf ausbrechen?

Frau trinkt aus Wasserflasche.

 

Nachhaltig Gewohnheiten ändern

Wir wissen, was uns gut tut. So sind regelmäßiger Sport, eine gesunde Ernährung und ausreichend Wasser trinken wichtige Elemente eines gesunden Lebensstils. Doch wie oft fällt es uns schwer, diese positiven Gewohnheiten tatsächlich in unseren Alltag zu integrieren?

Alternativen statt Verzicht

Der Schlüssel liegt darin, schlechte Gewohnheiten nicht einfach wegzulassen, sondern sie durch positive Alternativen zu ersetzen. Anstatt nach der Schokolade in stressigen Situationen zu greifen, können Nüsse oder ein kurzer Spaziergang zur Beruhigung helfen.

Das bloße Weglassen einer Gewohnheit führt oft zu Frust und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls. Stattdessen funktioniert es besser, eine neue, positive Routine zu etablieren, die beim gleichen Auslöser genutzt werden kann.

Um wirklich etwas zu verändern, ist es wichtig, die Auslöser der schlechten Angewohnheiten zu kennen. Oft sind es Stress, Langeweile oder andere emotionale Zustände, die uns in alte Muster zurückfallen lassen.

Deswegen ist es wichtig, sich konkrete und realistische Ziele zu setzen. So können diese Muster durchbrochen und neue Gewohnheiten etabliert werden. Doch es gibt noch weitere Tipps, um einfach neue Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren.

Selbstreflektion: Was löst die Gewohnheit aus?

Der erste Schritt ist, die bestehenden Gewohnheiten zu identifizieren. Welcher Auslöser ruft welche Gewohnheit hervor?

Sinnvoll ist es, zuerst eine konkrete Gewohnheit anzugehen. Dabei sollte man sich immer wieder bewusst machen, warum man diese ändern möchte. Was genau stört mich daran? Die Motivation hinter der Veränderung ist entscheidend, um langfristig am Ball zu bleiben.

Dauerhaft Gewohnheiten ändern mit intrinsischer Belohnung

Älterer Herr trinkt aus Wasserflasche nach Sport.Ein wichtiger Aspekt, der den Erfolg Ihrer neuen Gewohnheiten unterstützt, ist die Art der Belohnung. Im besten Fall bringt das Verhalten selbst Freude oder Erfüllung. Das nennt man eine intrinsische Belohnung. Wenn die Zufriedenheit direkt aus der Tätigkeit kommt, bleibt die Motivation beständig.

Hingegen können extrinsische Belohnungen, also solche, die von außen kommen, zwar anfangs anziehen, verlieren aber schnell ihren Reiz. Langfristig kann man niemanden durch äußere Anreize dazu bringen, gesundheitsbewusst zu leben.

Es ist also wichtig, Aktivitäten zu finden, die Ihnen von Natur aus Freude bereiten. Beispielsweise das entspannende Gefühl nach einer Yoga-Session. Oder das erfrischende Erlebnis eines Spaziergangs an der frischen Luft. Oder die wiederkehrende Konzentration nach einem Schluck Wasser.

Achten Sie dabei darauf, dass die neuen Gewohnheiten mit Ihrem Selbstkonzept und Ihren persönlichen Werten im Einklang stehen. Beispielsweise wird es einem umweltbewussten Menschen leichter fallen, auf Plastik beim Einkaufen zu achten. Dieses Verhalten stimmt mit seinen Überzeugungen überein.

Gewohnheiten ändern mit Plan

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Planung der neuen Verhaltensroutine. Je präziser, desto besser. Was ist wann, wie oft und wo geplant?

Ein klares Konzept hilft Ihnen dabei, die neue Gewohnheit fest in Ihren Alltag zu integrieren. Es kann eine einfache Gewohnheit sein, wie das tägliche Glas Wasser direkt nach dem Aufstehen. So kommen Sie Ihrem Ziel, regelmäßig genug zu trinken, Schritt für Schritt näher.

Starten Sie mit kleinen, einfachen Veränderungen, die Sie leicht in Ihren Alltag integrieren können. Wiederholen Sie diese neuen Verhaltensweisen regelmäßig, damit sie nach und nach zur Routine werden. Selbstdisziplin spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Nur so können Sie alte Gewohnheiten hinter sich lassen.

Seien Sie dabei geduldig mit sich selbst. Veränderungen brauchen Zeit, und nicht jede Gewohnheit lässt sich gleich schnell anpassen. Wichtig ist, dass Sie dranbleiben und sich erlauben, im eigenen Tempo Fortschritte zu machen. Mit der richtigen Einstellung und einem bewussten Plan können Sie nach und nach positive Gewohnheiten etablieren.

Sie wünschen sich konkrete Praxisbeispiele, wie Sie eine gesunde Routine entwickeln können? Dann lesen Sie gerne unseren Beitrag: “Vom Vorsatz zur Routine: Gute Gewohnheiten im Alltag”.

Effektive Alltagsroutine: Regelmäßig und ausreichend Wasser trinken

Viele Menschen vernachlässigen das Trinken im hektischen Alltag. Jedoch ist es wichtig, das regelmäßige Trinken bewusst in die tägliche Routine einzubauen.

Eine wirkungsvolle Strategie besteht darin, das Trinken von Wasser in bereits bestehende Gewohnheiten zu integrieren. Beispielsweise können Sie sich angewöhnen, wenn Sie bei einer Aufgabe nicht weiter wissen, ein Glas Wasser zu trinken. Alternativ geht das auch bei jedem Gähnen.

Ansonsten kann es auch hilfreich sein, das Wasser trinken in gewöhnlichen Situationen im Alltag fest zu verankern. So zum Beispiel nach dem Aufstehen am Morgen oder bei jedem Essen mindestens ein Glas zu trinken.

Durch diese Verknüpfung wird das Trinken von Wasser zu einer automatisierten Gewohnheit, die keinen zusätzlichen Aufwand erfordert. Mehr nützliche Tipps finden Sie im Beitrag „Stay hydrated: 7 Tipps für mehr Trinken“. So starten Sie gut hydriert und erfrischt in den Tag!

Gesunde Gewohnheiten mit LOTUS VITA

Regelmäßiges Trinken wird besonders einfach, wenn stets frisches und wohlschmeckendes Wasser in Reichweite ist. Hier kommen LOTUS VITA Wasserfilter ins Spiel, um das Trinken angenehm und mühelos zu gestalten. Mit den hochwertigen Standfiltern von LOTUS VITA erhalten Sie jederzeit reines Wasser, das von Schadstoffen befreit ist. Dadurch wird das Trinken zur Routine und zum Genuss.

Die Standfilter lassen sich an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Sie können aus verschiedenen Größen wählen und so das Modell finden, das am besten zu Ihrem Haushalt passt. Auch in Sachen Design bieten die Filter eine breite Auswahl. Von stilvollen blauen Wasserfiltern mit anthrazitfarbenem Deckel bis hin zu eleganten Glas-Wasserspendern in Bambusoptik.

Ein weiterer Vorteil der LOTUS VITA Standfilter ist ihre Flexibilität. Sie benötigen weder einen Strom- noch einen Wasseranschluss und sind leicht zu installieren. So können Sie sie überall dort einsetzen, wo Sie sauberes Wasser genießen möchten.

Falls Ihnen ein Standfilter zu groß erscheint, sind die praktischen Filterkannen von LOTUS VITA eine ausgezeichnete Alternative. Sie sind kompakt und genauso effektiv, um Ihnen jederzeit reines Wasser zu bieten.

Mit LOTUS VITA wird das Trinken von wohlschmeckendem Wasser zu einer geschätzten Gewohnheit.

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